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Viel Forschung, doch leider ist noch immer nicht der Durchbruch in der Krebstherapie oder - verhinderung gelungen. In der Schulmedizin wird den Geschwüren entweder mit dem Messer zu Leibe gerückt oder sie werden physikalisch-chemisch weggeätzt. Viele Patienten sterben an der Therapie, über deren Nebenwirkungen sie häufig nicht oder nur unzureichend aufgeklärt werden. Betroffene glauben, gar keine andere Wahl zu haben.

Der Patient hat jedoch immer mehrere Chancen. Ob er diese wahrnimmt, liegt nicht am Arzt.

Jeder Mensch hat das Recht, sich für Komplementärmedizin zu entscheiden. Diese kann auch immer ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt werden und hat den entscheidenden Vorteil, sich eine zweite Chance zu geben.

Längst bekannt sind die Unterschiede zwischen Zellstoffwechsel der gesunden Zelle und der Krebszelle.

Die Klassische Homöopathie weiß Dank der Epigenetik über erbliche Belastungen Bescheid und kann diese Kenntnisse therapeutisch nutzen.

Die Traditionelle Chinesische Medizin verfügt über die Fünf Wandlungsphasen und gewinnt daraus Erklärungsmöglichkeiten für die Krebsentstehung und kann sowohl vorbeugend als auch therapeutisch eingreifen.

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