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Prostataentzündung, Adenom, Krebs oder Prostatodynie. Die westlichen Diagnosen lauten unterschiedlich. Innerhalb der einzelnen Diagnosen gibt es jedoch deutliche Unterschiede in der Symptom-Empfindung. Manche Patienten spüren gar nichts, außer dass es zu Miktionsunregelmäßigkeiten kommt. Andere Patienten beschreiben sehr deutlich ihre Missempfindungen im urogenitalen Bereich, teilweise ohne medizinisches Korrelat. Sie werden gerne auf die Psychoschiene abgeschoben. Denn wer keine Entzündungszeichen, Tumor oder PSA-Erhöhung anzubieten hat, ist scheinbar nicht krank.

Eine wesentliche Rolle bei der Krankheitsentstehung haben sowohl Ernährungsgewohnheiten als auch Umwelteinflüsse. Genetische Merkmale unterliegen ebenfalls diesen Einflüssen. Es sind mittlerweile viele Noxen bekannt, welche mutagen (erbschädigend) wirken.

Jedoch müssen wir uns nicht nur vor Umweltgiften fürchten. Nein, vielmehr sind es unsere eigenen täglichen Fehler, die wir im Rahmen unserer Nahrungsaufnahme begehen.

Die Traditionelle Chinesische Medizin sieht direkte Zusammenhänge zwischen Fehlernährung und Krebsentstehung. Deshalb sollte größter Wert auf Vorbeugung gelegt werden.

 

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