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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine auch hierzulande immer häufiger auftretende Erkrankung. Bereits Kinder werden betroffen. Die weit verbreitete Fluorierung von Speisesalz (Backwaren, Fleisch- und Wurstwaren, Fertiggerichte und Gewürzmischungen) und sogar von Tierfutter scheint eine Rolle zu spielen. Wir sind bei einer Jod-Überversorgung angelangt. Kröpfe kommen selten vor, dafür andere, dramatischere Erkrankungen um so häufiger.

Die Schilddrüsenfunktion kann erhöht oder vermindert sein. Zusätzlich werden oft Knoten gefunden und natürlich Antikörper im Blut, falls diese untersucht werden. Eine Entartung dieser Knoten zum Krebs ist möglich.

Schulmedizinisch kann ein Knoten mit dem Skalpell entfernt werden und es kann mittels Medikamenten die Funktion durch Hormongaben oder sogenannte Thyreostatika in den korrekten Bereich verschoben werden. Für die vorkommenden Autoantikörper gibt es keine Behandlungsmöglichkeit.

In der traditionellen Chinesischen Medizin kann mittels Kräutern auch der Antikörpertiter beeinflusst werden. Eventuell vorhandene Knoten können aufgelöst werden.

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